mfi MedienFokus International®

Der mfi MedienFokus International ® kann auf eine bis 1999 zurückreichende Arbeit blicken. Eltern (1), Erzieher, Lehrer (2) sowie Fachkräfte aus verschiedenen Gebieten (3) und die mit uns zusammenarbeitenden Förderer regten die Gründung an mit dem Ziel, offene und vor allem versteckte GewaltDarstellungen und schädliche Inhalte in verschiedenen Arten von Medien-Produkten und MedienProduktionen erkennbar zu machen, um Kinder und Jugendliche gemäß Jugendschutz vor bestimmten Einflüssen zu schützen (4). Die Arbeit der Juroren wendet sich aber gleichzeitig auch Bildung, LernProzessen, Motivation, Kreativität, den vielfältigsten Formen von KonfliktLösungen u.a. zu.

Die ständig wachsenden JurorenTeams umfassen inzwischen ca. 350 Mitglieder (5) und verbuchen großen Zulauf. Die Juroren bewerten MedienProdukte (6) (7) und Medien-Produktionen (8) und nehmen dazu gern Anregungen auf. Die Mitarbeit, d.h. die analysierende bzw. bewertende Beschäftigung trifft bei Kindern und Jugendlichen wie Erwachsenen auf große Resonanz und Aktivität und gehört zu den wenigen Möglichkeiten, die Bedeutung von Bildung (9), von sozial verträglichem Verhalten (10) (11), von Werten (12), von sinnvoller Kreativität u.a. nachhaltig und breitflächig zu vermitteln und insbesondere der Zielgruppe Heranwachsender über die eigene Auseinandersetzung bewusst und begreifbar zu machen.

Die Arbeit des mfi MedienFokus International ® ermöglicht den Zielgruppen (13) eine funda-mentale und breitgefächerte, auf anderem Weg nicht erhältliche Weiterbildung und versteht sich als Wegweiser in die Zukunft.

Die Juroren vergeben Auszeichnungen, Empfehlungen und das
Siegel ‘gewaltfrei’ ®.

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1. unterschiedlicher Berufe
2. unterschiedlicher Bildungseinrichtungen
3. z.B. aus Psychologie, Psychotherapie, Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik,
Medizin, Recht und anderen Fachgebieten
4. direkte Einflüsse der Medien sind nachweisbar
5. Erwachsene wie Kinder und Jugendliche in Schulklassen, Kindergruppen oder Familien
6. z.B. Bücher, Spiele u.ä. für Kinder und Jugendliche
7. z.B. verständlich formulierte Fachliteratur für Erziehende
8. z.B. Zeichentrickfilme, Kinder- und Jugendfilme, Spielfilme aus dem Bereich
Erwachsene u.ä.
9. d.h. von sachlich korrektem Wissen und dessen Vermittlung in MedienProdukten /
MedienProduktionen
10. bspw. von friedlich ausgetragenen KonfliktLösungen statt Gewalttätigkeit
11. bspw. im Hinblick auf direkte und indirekte GewaltEinflüsse, Mobbing u.a. und
deren weitreichender prägender Wirkung
12. im Hinblick auf das Zusammenleben einer Gesellschaft und gleichzeitig als Potenzial
unserer gesellschaftlichen Zukunft
13. das sind Heranwachsende, Erziehende (Eltern, Erzieher, Lehrer) und Kollegen
verschiedener Fachgebiete