Aufgaben – Projekt – Erfolge

Zusammenarbeit von   agi ArbeitsGruppe International ® und
Glückliche Familie e.V. – gemeinnützige Organisation

Die  agi ArbeitsGruppe International ® besteht aus Experten der Fachgebiete Psychologie, Psychotherapie, Erziehungswissenschaften, Sozialwissenschaften, Ernährungswissen-schaften, Recht, Medizin und anderer Fachgebiete und Berufsgruppen aus Hochschule, Universität und der täglichen Praxis.

Auslöser der Tätigkeit sind z.B. die emotionale Verrohung, Brutalisierung und die weiterhin steigende Gewaltkriminalität von Kindern und Jugendlichen sowie die erzieherische Hilflosigkeit vieler Eltern, Erzieher und Pädagogen (1). Wie auch anhand von Statistiken belegt ist, stehen Erziehung, Bildung und GewaltVerhalten in untrennbarem Zusammenhang (2).

Auf unserer Homepage finden Sie zeitgemäße ErziehungsMethoden, LernMethoden (das Gehirn kann das Lernen erlernen), Ergebnisse unserer Tests über die Beeinflussung der Heranwachsenden durch MedienProdukte und MedienProduktionen, Methoden zum Erkennen und Lösen von VerhaltensDefiziten, tragfähige KonflikLösungen – und das alles in Form von Weiterbildung und Beratung – auch für Fachkollegen.

Die gemeinnützige Organisation Glückliche Familie e.V. übernimmt mit der Öffentlichkeitsarbeit den Schnittpunkt von fachlich wissenschaftlicher Arbeit zu den unterschiedlichen Ziel- und Berufsgruppen (3) auf nationaler und internationaler Ebene.

Herausragenden Arbeiten verleiht unser mfi MedienFokus International Auszeichnungen bzw. Empfehlungen.

Alle Mitarbeitenden verbindet das Ziel, sinnvolle und wirkungsvolle Beiträge für unsere heranwachsende Generation zu leisten und die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Dafür wurden verschiedene Projekte ins Leben gerufen, einige davon auf dieser Homepage vorgestellt.




(1) bspw. findet keine Erziehung statt, negative Medieneinflüsse überwiegen  oder die Heran-wachsenden werden traumatisiert oder gemobbt, was zu schweren psychosomatischen Erkrankungen über Sucht bis Suizid führen kann
(2) in diesem Zusammenhang sind unter anderem der Vergleich zwischen  Hauptschulen und Gymnasien und die auftretenden (bildungsbedingten) Unterschiede aussagekräftig
(3)  einerseits Erziehende (Eltern, Erzieher und Pädagogen), andererseits Psychologen, Psychotherapeuten, Erziehungswissenschaftler, Sozialwissenschaftler,
Juristen, Mediziner u.a.