Allein unter Schülern 05

 

 

Jugendliche fordern Grenzen und die Stärke eines Erwachsenen geradezu heraus.

 

Verschiedentliche Fehleinschätzungen der Schulleiterin,
„Schmuse“-Pädagogik durch falsch verstandene Psychologie.

 

Auch hier ist auffallend, dass die wirklich zündenden erzieherischen Maßnahmen (d.h.
eine von Jugendlichen provozierte Herausforderung auch anzunehmen) zwar kritisiert,
aber keine Alternativen angeboten werden.

 

Die drastisch anmutenden Handlungen mancher Erwachsener führen aber schlussendlich
zu richtigen Resultaten. Um die „führende Rolle“ des Erziehenden wahrzunehmen, braucht
es unter anderem Konsequenz, ein gesundes Rückgrat sowie ein Umdenken, auch das der Justiz.

 

Allein unter Schülern 06

 

 

Der stattgefundene Lernprozess des Aushilfslehrers (vergleiche Clip 01): Er lässt sich
nicht klein kriegen, sondern drückt renitenten Schülern den Verweis gleich in die Hand.

 

Allein unter Schülern 07

 

 

Eine Szene aus der elterlichen Erziehung
Es gibt Lernprozesse und Erkenntnisse, die nur über das eigene Erleben stattfinden.
Alles Reden, Schimpfen, Aufregen der Erwachsenen  ist hier sinnlos, es helfen keine
Verbote, keine „Fiktionen“, sondern ausschließlich die Konfrontation mit der Realität.

 

Allein unter Schülern 08

 

 

Jugendliche wollen „Spaß“, suchen ihren eigenen Weg, entwickeln ihre Identität,
manipulieren, testen sich und andere aus, lernen soziales Verhalten, sammeln lebensnotwendige Erfahrungen – es sollten die richtigen sein.